„Handeln wir als Unternehmen immer im Sinne der ökologischen, sozialen und ökonomischen Nachhaltigkeit richtig? Diese Frage beschäftigt uns fast täglich. Dabei sind für uns alle drei Aspekte gleichrangig, denn sie hängen fest zusammen“, erklärt Markus Geßner, Marketing- und Vertriebsverantwortlicher der Emil Otto GmbH. Dass dies nicht einfach eine lose Marketingformel ist, dokumentiert das Unternehmen nun mit einer eigens dafür erstellten Website. Emil Otto informiert mit dieser unabhängig von Produkten und Branchen über Maßnahmen rund um das Thema Nachhaltigkeit.
„Nachhaltigkeit ist mehr, als den Firmenfuhrpark auf E-Autos umzustellen oder das papierlose Büro auszurufen. Wir von Emil Otto verstehen Nachhaltigkeit als Teil unserer Unternehmenskultur, weshalb wir diesen Aspekt auch bei unserer Produktentwicklung berücksichtigen. Natürlich können wir dem Nachhaltigkeitsgedanken nicht immer zu 100% gerecht werden. Aber wir geben unser Bestes, um jeden Tag besser zu werden. Dies wollen wir mit der Website auch anderen Unternehmen nachvollziehbar aufzeigen“, führt Geßner weiter aus. Zudem wehrt er sich dagegen, Nachhaltigkeit als reines Schlagwort zu verwenden und auf einen ausschließlich ökologischen Aspekt zu reduzieren. „Ökologische, soziale und ökonomische Nachhaltigkeit sind eng miteinander verbunden. Verhalte ich mich umweltschädlich, trage zunächst ich die Konsequenzen. Noch gravierender sind die Auswirkungen allerdings oftmals für Menschen in Entwicklungsländern. Diese werden dann gezwungen, als Flüchtlinge zu uns zu kommen. Daher ist es essenziell, auch sozial nachhaltig zu handeln“, ergänzt Geßner.
Mit der spezifischen Website beleuchtet die Emil Otto GmbH aktuell und zukünftig kontinuierlich verschiedene Aspekte des nachhaltigen Handelns. Darüber hinaus soll der Onlineauftritt zum Nachdenken anregen: „Oftmals können schon kleine Dinge zu einer positiven Veränderung beitragen, ohne enorme Investitionen zu erfordern. Ein Blick über den Tellerrand ist dabei sehr hilfreich. Auch das möchten wir aufzeigen. Häufig entwickeln sich daraus auch neue Produkte, die wir erfolgreich im Markt platzieren können“, so Geßner.